Rita Fink

Ich heiße Rita Fink, habe eine Familie und wohne in Ungerhausen bei Memmingen im schönen Unterallgäu (Bayern).

Bereits als Kind habe ich mich immer für Handarbeiten interessiert. Kein Material und keine Technik war vor mir sicher. Aber durch meinen Beruf und später durch meine Familie war meine Zeit knapp bemessen und so blieb für zeitaufwendige Hobbys nicht viel Raum.

Im Januar 2006 lernte ich dann die Klosterarbeiten kennen. Fasziniert von dieser jahrhundertealten Technik absolvierte ich im Februar den ersten Kurs. Weitere Kurse folgten. Die Begeisterung stieg mit jedem Tag mehr und ich entschied mich schließlich dazu, meine Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit dieser Zeit verwende ich fast jede freie Minute für dieses begeisternde Handwerk. Ich arbeite nicht nach Vorlagen, sondern jedes meiner Kunstwerke entwerfe ich selbst. Jedes meiner historischen Kunstwerken wird zuerst in meinem Kopf erzeugt. Danach wird es Schritt für Schritt, je nach Größe und Raffinesse über mehrere Tage, Wochen und Monate fertiggestellt.

Im Herbst 2010 entschied ich mich, meine Exponate, die kunstvoll gearbeiteten Arbeiten, auf Kunsthandwerkermärkten, Weihnachts- und Ostermessen zu präsentieren. Auf diesen Ausstellungen bzw. Messen können Sie meine Arbeiten auch käuflich erwerben. Natürlich besteht auch die Möglichkeit einer Auftragsarbeit. Hierzu müssen Sie mich nur auf den Kunsthandwerkermärkten, Ausstellungen und Messen ansprechen. Sie können mir aber auch über den Menüpunkt „Kontakt“ eine Nachricht senden.

Am 18. April 2011 wurde ein Artikel in der Rubrik „Vorfreude“ der „Augsburger Allgemeine“-Zeitung veröffentlicht. Im Artikel Ein kunterbuntes Frühlingsfest rund ums Ei – Osterbrunnen und Marktstände locken viele Besucher an geht es um den Bad Wörishofer Ostermarkt, bei dem ich neben vielen anderen Ausstellern meine österlich gestalteten Ostereier und andere kunstvolle Klosterarbeiten ausstellte.

Am 11. August 2011 wurde der Artikel Traditionelle Klosterarbeiten mit Bouillondraht in der Altbayerischen Heimatpost veröffentlicht. In diesem Artikel wird das Kunsthandwerk und deren Geschichte beschrieben.

Im September 2011 wurde meine Arbeit mit einem Artikel in der Zeitschrift „Das schöne Allgäu (Ausgabe 9/2011)“ gewürdigt. Der Artikel mit dem Titel „Traditionsreiche Klosterarbeiten mit Bouillondraht – Heimhandwerk einer Allgäuerin“ beschreibt die Faszination der Klosterarbeiten vom Mittelalter bis heute.

Am 19. / 20. November 2011 wurde in der „katolischen Sonntags Zeitung vom Bistum Augsburg (Nr. 46, 84.Jahrgang)“ auf Grund des „LandHand“-Projektes des Kemptener Landwirtschaftsamtes, das den Erhalt alter Handwerkstechniken fördert, unter dem Titel „Von filigraner Anmut – Rita Fink aus Ungerhausen fertigt mit viel Liebe Klosterarbeiten“ ein Artikel abgedruckt.

Am 20. November 2011 wurde ein weiterer, zweiseitiger Artikel im „Liboriusblatt, der Wochenzeitung für die katholische Familie (Nr. 47, 113. Jahrgang)“ unter dem Titel „Filigrane Kunstwerke“ abgedruckt.

Im Frühjahr 2012, genauer gesagt am 17. Februar, hatte ich Besuch von TV Allgäu. Der Lokalnachrichtensender aus dem Allgäu interessierten sich für die alte Handwerkskunst in der Rubrik „Alte Traditionen wieder aufleben lassen“. So entstand der Beitrag Alte Traditionen wieder aufleben lassen: Rita Fink aus Ungerhausen fertigt Klosterarbeiten., bei dem die historische Handwerkskunst näher beschrieben wird.

Im Oktober 2012 schaffte ich es sogar auf das Titelbild der Zeitschrift „Unser Allgäu“, des „Regionalausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt“. (Ausgabe 10/2012, Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH, München)

Seit dem Jahr 2012 versuche ich auch andere Personen die „schönen Arbeit„, so nannte man die Klosterarbeit im Mittelalter, zu vermitteln. In diesem Jahr habe ich mich auch entschieden, meinen schönsten Exponate, die schönsten Stücke aus den Bereichen KlosterarbeitTrachtenschmuck und aus der sonstigen Volkskunst online zu präsentieren.

Ende 2012 habe ich angefangen die schöne Kunst auf Märkten, Messen und Veranstaltungen zu präsentieren und dort zu verkaufen. Von November bis Dezember präsentierte ich mein Kunsthandwerk aus Bouillondraht auf 4 Weihnachtsmärkten.

Im Jahr 2013 habe ich meine Stücke meiner Klosterarbeit auf 23 weiteren Märkten präsentiert und ebenfalls zum Verkauf angeboten. Auch hier konnte ich dieses altertümliche Handwerk interessierten Personen und Besuchern näher bringen. Neben Ostereiern und religiösen Motiven war vor allem auch der allzeit modische Trachtenschmuck gefragt.